Jophia Locke hatte, wie es sich für eine Privattrainerin gehörte, starke und kräftige lange Beine, die sich wie eine Winde um Greg Jensen schlangen und ihn fest umschlangen.
In ihrer Zärtlichkeit lag eine Wildheit, die es ihm unmöglich machte, sich von ihr fernzuhalten.
Das Ungeheuerlichste daran war, dass sie immer noch die Kraft hatte, Greg Jensen danach zu massieren.
Sie war zwar nicht mehr so stark wie früher, aber es war immer noch das wertvollste Vergnügen während der "weisen Zeit".
Greg Jensen lag auf dem Bett, spürte die sanfte Berührung von hinten, und er kniff die Augen zusammen,
"Ich habe ein anderes Haus gekauft; du kannst vorerst in diesem wohnen. Es ist nicht gut, immer in deiner kleinen Turnhalle zu wohnen."
"Okay."
Diesmal kümmerte sich Jophia Locke nicht um Formalitäten und nahm das Angebot direkt an, aber ihr zartes, strahlendes Gesicht wurde noch rötlicher, wie ein reifer Pfirsich.