Qiao Zilin litt so sehr unter seinen Schmerzen, dass er es kaum ertragen konnte und sich schnell an Qiao Xixi wandte: "Schwester Xixi, bitte hilf mir. Finde Lin Dong für mich; ich muss mit ihm sprechen." Was er jedoch zurückbekam, war nichts als Verachtung und Sarkasmus von Qiao Xixi.
"Zilin, es ist nicht so, dass deine Schwester dir nicht helfen will, aber ich kann Lin Dong auch nicht finden."
"Dann bring mich ins Krankenhaus; ich halte den Schmerz nicht aus", bat Qiao Zilin eilig erneut.
"Tut mir leid, ich bin beschäftigt. Geh alleine!", sagte Qiao Xixi gleichgültig.
"Du..." Qiao Zilin war wütend. "Mir geht es so schlecht und du willst mich nicht mal ins Krankenhaus bringen? Bist du nicht zu herzlos?"
Qiao Xixi spottete: "Qiao Zilin, bist du jetzt ein Nichts? Hast du immer noch das Recht, mit mir so zu sprechen?"
"Spar dir deine Energie besser und überlege dir, wie du dein Leben von nun an gestalten willst."