Der Filmtrailer wurde endlich veröffentlicht. Wäre es ein anderer Indie-Film, hätte er kaum Aufmerksamkeit erregt - denn Indie-Filmproduktionen haben im Vergleich zu großen Produktionsstudios nur selten die Mittel, ihre Filme breit zu bewerben.
Aber dieser Film war kein gewöhnlicher Indie-Film. Als Geldgeber fungierte LX Productions. Der Film konnte zwar nicht durch traditionelle Medien wie Fernseh- oder Radiowerbung beworben werden, das Internet hingegen bot andere Möglichkeiten.
Sobald der Trailer veröffentlicht wurde, wurde er oben auf Video-Streaming-Websites angezeigt. Zudem lief er als Online-Werbung auf allen großen Websites. Diese Art von intensiver Werbung konnten sich eigentlich nur große Produktionsfirmen leisten und sie zog sofort die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich.
Der Film trug den Titel "Stark und doch gebrochen". Es handelte sich um eine wahre Geschichte – eine Lebensgeschichte, die zugleich vertraut und unvertraut war.