Ich stand an meinem Platz, regungslos, wie die Statue eines Engels, die hoch oben in der Mitte des Brunnens vor der Kirche thronte. Aschfahl vor Schreck und Schrecken sah ich in ein Paar gefrorener blauer Augen, die mich seit Jahren in meinen Träumen verfolgten.
Möge dies ein Traum sein. Ich betete inständig zum Himmel, während ich meine Augen schloss, und wünschte mir, bald aufzuwachen und mich friedlich in meinem Bett zu finden. Aber der Himmel schien meine Bitten nicht zu erhören. Als ich die Augen wieder öffnete, stand der Mann immer noch da und richtete eine Waffe in meine Richtung.
Ich schluckte tief und schwer, während ich versuchte, mich ruhig zu halten.