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52.67% Das Erbe / Chapter 59: Kapitel 59 Herr des Frsiur ruinierens

Bab 59: Kapitel 59 Herr des Frsiur ruinierens

Er stellte fest, dass Bill wirklich mitmachte und durchhielt. Seine Schwester auch und dass sie bissig sein konnte. Beim Tanzen war sie ein Tollpatsch. 

Luke hatte bisher Glück gehabt, aber er sah, wie sie den anderen auf die Füße trat. Da es in der Klasse jetzt ungleich viele Mädchen und Jungen gab, erwischte es ihn einmal und Bill stand vor ihm. 

Die Mädchen kicherten. Luke ächzte.

„Wir können auch ..." 

„Na ja, sonst muss ich mir das Gemecker von Sarge anhören. „ 

Luke griff nach Bills Hand. Er war erstaunt, wie gut Bill war.

„Warum hast du dir hier noch kein Mädchen geschnappt?", fragte er.

„ Ist kompliziert ..." kam es nach einem kurzen Schweigen. 

„ Wirklich? „machte Bill einige Bewegungen und nickte. 

„Was meinst du? Ich dachte, du würdest ..." 

„Bill, ich war auf dem Internat frei. Konnte mir die Haare lang wachsen lassen, keiner meiner Schritte wurde nonstop überwacht."

„Was hat sich geändert?" 

„Familie, Bill, vorgestern habe ich verschlafen ..." 

„Ich weiß, Sarge hat dich von hinten reingezogen, als du noch an deinem Sandwich gekaut hast." 

Luke nickte.

„Meine Tante hat mich nach Armeemanier geweckt. Also aus dem Bett gezerrt und unter die Dusche geworfen. Nach dem Umziehen mit Kaffee und Sandwich zum Sarge ins Auto gesetzt. Den Kaffee hat er geklaut."

„Warum?" 

Luke sah Sarge an, der sie beide beobachtete. Luke hielt inne.

„Ich sag dir warum, Bill", er deutete auf Sarge.

„ Er hat beim Motorradrennen verloren!"

Sarge sah ihn an, sagte nichts.

In der nächsten Stunde war Sport, sie konnten in die Turnhalle der Schule gehen, dort waren Matten.

Sarge stand im Trainingsanzug in der Mitte, alle saßen um die Matten herum.

„Wie in der letzten Stunde angekündigt, heute Selbstverteidigung, ihr werdet paarweise kämpfen. „

Luke ließ den Kopf hängen.

„Um fair zu sein, Luke wird mit keinem von euch zusammen sein."

„ Ja, besser so, letztes Mal ist mir fast die Schulter abgerissen!" kam von Eddi.

„Ja, das ist unfair", kam von Ted.

Luke blickte auf, sah die fragenden Blicke von Bill und Saskia.

„Kampfsport ..." Dann fiel Bill wieder ein.

„Aber damit er was zu tun hat." 

Luke hob die Hand.

„ Kann ich nicht einfach eine Runde mit dem Roller fahren. Ich hab nachher eh Training."

„Nein. Ich will sowieso sehen, wie es dir bisher ergangen ist."

„ Muss ich?"

Sarge starrte ihn an, sah sein Gesicht, sagte nein, er konnte sich nicht drücken.

„Dann verteile ich jetzt die Pärchen.„

Luke musste bis zum Ende warten, bis er vor Sarge stand, der grinste.

„Wie war das mit dem Verlieren?" 

„ Ja, nicht wahr? Liz hat es mir erzählt. Sie hat gesagt, sie hat dich abgezogen."

„ Sie hat geschummelt."

„ Klar .." 

„ Dann greif doch an, ist mir egal mit was. Brauchst dich nicht zurückhalten."

„ Na gut.."

Luke kramte alles zusammen, was er bisher in ganzen Kämpfen von Sarge gesehen hatte und griff direkt an. Er pfeifte auf alle grazilen Bewegungen und unnötigen Bewegungen. 

Er zielte auf seine schwachen Körperstellen, die Hüfte, die Knie und den Hals. Zuerst grinste Sarge, doch als er einige harte Treffer landete, wurde er ernst und begann zu kontern, Luke musste sich sehr anstrengen, um ihm auszuweichen. 

Wich seine Schläge und Tritte und griff, trat und schlug ihn, wie er es gelernt hatte. Er sah ihn kurz taumeln.

„Hhahaa Eddie, du hast gegen Bills Schwester verloren", drang es an sein Ohr. Was ihn für einen Bruchteil verwirrte. Wurde von Sarge gepackt und geschleudert. Er landete hart auf dem Rücken sprang auf und wollte sich wieder auf Sarge stürzen.

„ Kampf vorbei!" kam es von ihm, als er sich zu Eddie und Saskia umdrehte.

„ Was warum?„

Sarge deutete auf Eddie und Saskia, Eddie lag mit blutiger Nase auf der Matte, die Hände zwischen den Beinen und wimmerte.

Saskia sah sich abwehrend um.

„Was? Er hat doch selbst gesagt, ich soll mich wehren, so gut ich kann!"

„ Gut. Wir machen 10 Minuten Pause und dann geht es mit den Geräten weiter."

Luke seufzte.

Er war noch nicht einmal aufgewärmt, er zog seine Schuhe an.

„ Wohin?" kam es von Sarge.

„ Auf die Toilette? Ich kann auch gehen ..." 

Sarge hob den Zeigefinger.

„ Trau dich, meine Maschine ist schneller als dein Roller."

„ Jaaa." Luke ging auf die Toilette zu, bog ab und verließ die Turnhalle.

Er atmete tief durch.

„Du bist besser, als du dich damals im Tunnel mit mir angelegt hast", kam es plötzlich von Bill neben ihm.

„ Seit ich wieder hier bin, werde ich jeden Tag zum Training gezerrt. „ 

„Warum hast du dann keine Freundin?" 

Luke sah zum Himmel.

„Keine Ahnung, immer wenn ich mir gesagt habe. War die Person schon vergeben. Also ...„ 

Er grinste und sah Bill an.

„Warte mal, was ist jetzt so kompliziert mit dir? Bill, du warst damals der Hengst Nummer eins."

„War immer für beide ..."

„ Wirklich?"

„ Wien war die Idee, mit meinen Freunden ein paar sexuelle Abenteuer zu erleben und dann gelangweilt zurückzukommen. Und dann ..."

Luke klopfte Bill auf die Schulter.

„Wirst drüber wegkommen, also was wirst du mit den Praktika machen?"

„Mode. „

Luke sah Bill an.

„Mode? Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, warst du Präsident des Outfit Clubs ..."

Bill sah sich nervös um.

„Meine Tante wollte, dass ich in die Werbung gehe, aber Sarge sagte, ich sei frei zu wählen ..." 

„ Dann lebe dein Herz aus Bill.„

„ Was ist mit dir?" 

„ Ich weiß nicht, ich könnte meinen Onkel fragen oder meine Tante für 1A Praktika.. aber das ist zu einfach. Vielleicht sollte ich einfach zur Armee gehen."

„ Was ist mit Kunst?„

„ Naja... ich bin nicht gut genug„

„ Aber..." 

„ Ist ein Hobby Bill, mehr nicht. „

„Ey ihr Tunten, Pause ist vorbei!" kam von Ted, der an der Tür stand.

Luke sah zu Ted, dann zu Bill, der schweigend blieb.

Sie gingen wieder rein, Sarge hatte Geräte aufgebaut, Eddie ging es auch besser. Saskia stand auf einer Matte und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. 

„Sie will gegen dich kämpfen, Luke„, kam es von Lina.

„ Warum?"

„ Sie will wissen warum wir alle Nein sagen.." 

„ Ach so ..." Luke sah Sarge an.

„ Mach schnell" kam nur als Befehl.

Luke seufzte und ging zur Matte.

Sie sah ihn an, Luke konnte nichts sagen. Sie griff direkt an. Sie zielte hauptsächlich auf sein Gesicht oder versuchte seine Eier zu treffen. Er wich ihren Angriffen mühelos aus. Was sie noch wütender machte. 

Er überlegte, was er tun sollte, und entschied sich, die Leber seiner Mutter zu hacken. Ohne sich zurückzuhalten, verfehlte er Saskia, sie hob ein Stück von der Matte ab, landete krachend auf der Matte und hielt sich stöhnend an der Seite.

Er ging vor ihr in die Hocke, sah sie an.

„Zufrieden?" 

Ihre Augen sagten nein, sie richtete sich schmerzerfüllt auf, Luke trat ihr gegen die Stirn und sie landete auf dem Hintern. Sie gab nicht auf, Luke trat auf ihre Füße und sie landete wieder auf der Matte.

„Luke, hör auf mit ihr zu spielen!„ 

„ Aber...sie will nicht aufgeben."

„ Dann tu etwas um ihre Kampfmoral zu brechen.." 

Luke sah von Sarge zu Saksia, er hatte eine Idee und grinste, sie sah ihn verwirrt an.

„Wag es ja nicht, mir...", begann sie. 

Luke griff mit beiden Händen in ihre Haare und ruinierte ihre Frisur. Sie schrie auf und rannte von ihm weg. 

Luke lachte böse, schaute auf seine Hände. Sie hatte wirklich weiche Haare. Luke sah seine Klasse an. Die ihn vorwurfsvoll ansah.

„Echt jetzt? „ kam es von Leo.

„Du mobbst ein armes Mädchen..." kam von Lisa.

„ Wie ein Bösewicht.." kams von Eddie.

„ Oh... da fällt mir ein, ich mache ein Praktikum beim Friseur", kam er auf sie zu.

„Und üben", grinste er.

Die Mädchen sahen ihn entsetzt an, wichen von ihm zurück. Luke bekam von Sarge einen Klaps auf den Hinterkopf.

„Hör auf mit dem Unsinn."

„ Aber die Haare sind ihre Schwachstelle.„

„Deine Tanten haben dich wirklich ruiniert ..." 

Er sah Sarge unschuldig an.

„ Sie haben mir nur die Weisheiten über die Wichtigkeit der Haare erklärt .."

 Er bekam noch eine Klapps auf den Hinterkopf. 

„Ich will sehen, wie du das mit ihnen versuchst.„

„ Besser nicht ... sonst bin ich ein Glatzkopf..." 

Sarge grinste.

Den Rest der Stunde mussten sie über Geräte springen, schwingen, balancieren oder schaukeln.

Luke war froh, als es endlich vorbei war. Er stürmte direkt nach dem Unterricht zum Training, musste sich austoben.

In der Pause ging er immer zu Yusuf und bekam eine extra Tüte. 

Er schaute seine Tante an, die ihm erzählte, dass vor ein paar Tagen eine Blondine vor seinem Onkel Ibraham geflohen war, der gerade Dienst hatte und ihr Teller bringen wollte. Und nachdem sie beschrieben hatte, wie das Auto aussah, in das sie geflohen war, konnte er sich zusammenreimen, wer das war.

Als er in die Klasse zurückkam, hielt er Saskia die Tüte vor die Nase, während sie in ihre Tablet vertieft war.

Sie sah ihn fragend an.

„Ich soll dir sagen, dass er harmlos ist."

Sie senkte leicht verlegen den Blick.

„Aber er ist groß ..."

„Ja. Und er hat zwei Töchter in unserem Alter, die zahm sind. „

Bill zog die Tasche zu sich und schaute hinein.

„Ohh ... das sieht aber nicht so aus, wie du es von Luke gewohnt bist."

Luke stellte seine Tüte ab und holte eine Dose Limonade heraus.

„Stimmt, ich bekomme immer Reste von dem, was im Restaurant serviert wird, obwohl ...„ 

Er schaute in die Tüte. 

„Du hast die Nummer vier bekommen und selbstgemachte Konfekt. Ibraham war Armeekoch, aber davor war er Konditor".

Bill holte die Tüte heraus und öffnete sie, Saskias Augen wurden groß und ihr Magen knurrte. 

„Ey Luke, komm mal her„, kam es von Eddi. Luke ging zu ihm.

„ Was gibt's Eddi? „

Eddi kaute einen Burger.

„ Warum kommst du nie mit uns in die Burger World? „schmatzte Eddi.

Luke grinste und nippte an seiner Dose.

„Ich bekomme das Essen umsonst, Eddi, das ist der Grund. „

„Ach komm Luke„ Eddi sah ihn an.

" Ich hab's versucht, aber meine Onkels haben mich abgefangen. „

„ Was meinst du mit abgefangen? " fragte Leo, der eine Cola trank. 

„ Am Genick gepackt, in Lieferwagen gesteckt, meinen Roller neben mich und weggefahren und dann von meiner Tante gehört ich soll da hin und dann noch 2 mal dasselbe von Yusufs Vater und seiner Mutter auf Arabisch und Türkisch. „ 

Er leerte die Dose.

„Naja seitdem bekomme ich dort mein Mittagessen."

„ Aber das Restaurant ist nicht in einer angesehenen Gegend."

Luke rülpste leise.

„Egal, es ist ein Viertel wie jedes andere auf den Inseln. „ 

„Trotzdem, Luke Burger World ist hip!" Eddi grinste. 

Luke sufzte.

„ Gut, dann gehen wir nach der Schule hin, Eddi, du bezahlst."

„ Was? Ich?"

„ Na ja .„

Eddi sah ihn an.

„ Wie du willst, aber du machst die Challenge."

„ Die Challange?"

„ Wirst du sehen, Luke.„

Luke setzte sich als Sarge hereinkam und alle auf ihren Plätzen saßen.

Was ihn überraschte war, dass Saskia schon aufgegessen hatte. 

Die Stunde war zu Ende, bevor es klingelte kam John rein. Er hielt ein Bündel Blätter in der Hand. 

Sarge sah ihn fragend an.

„Ah, ich komme noch rechtzeitig. „ Er drehte sich zur Klasse um. 

„Hallo ich treue helfende Hand des Teufels."

Alle verstummten.

Saksia hob die Hand. John sah sie an, Luke fragte sich, warum er seine Sonnenbrille nie abnahm.

„Keine Fragen, ich bin hier, um euch die Informationen für eure Praktika zu geben. Anbei ist ein Zettel, den eure Eltern unterschreiben müssen."

Er ging zu jedem Tisch und legte einen Zettel hin. Bei Ted sah er ihn an.

„Bis morgen, echte Unterschrift, keine Kopie oder Aufdruck drauf. „

Ted blickte ihn wie immer aufmüpfig an. John beugte sich zu ihm.

„Du musst das nicht mehr machen. Ich habe mir die Freiheit genommen, beide bei der Arbeit zu besuchen und unterschreiben zu lassen."

Tedd erstarrte.

„Du hast was?!" 

John grinste. 

„ Sie sind froh das du deinen Platz einnehmen willst Ted. Auch wenn dein Vater sich gewünscht hätte, das du bei ihm in der Firma machst."

„ JA? Und wo sollte ich hm? „ sagte er herausfordernd.

„ Sport Casting und Werbung. Sie freuen sich auch auf dich Ted. „

Ted wurde blass. 

„ Wie ... ich habe niemanden ..."

John grinste und verteilte weiter.

Luke schaute auf seinen Stapel. Er sah Eddi an.

„Eddi, ich kann heute nicht ..."

Eddi sah ihn an.

„ Was, warum?"

„ Ich muss meine Unterschrift im Ministerium holen, meine Mutter schläft, wenn ich aufstehe und hierher fahre. „

„Dann eben morgen."

Luke nickte.

Kaum war der Unterricht vorbei, sauste Luke mit dem Roller zum Ministerium, wo er zum ersten Mal eine Stunde warten durfte, bis man ihm sagte, dass seine Mutter nicht zu Hause sei. 

Außendienst mit Flüchtlingen. Deprimiert fuhr er nach Hause. Schaute auf den Zettel, seufzte, ging zu seinem Großvater. Klopfte an die Scheibe. 

Alex wachte aus seinem Nickerchen auf, sah sich verwirrt um. Schaute dann Luke an.

„Wie spät ist es?"

Luke sah auf die Uhr.

„ Ungefähr 7 Uhr abends."

„ Wuh, also gut sechs Stunden geschlafen. „ Er streckte sich.

„ Was führt dich denn hierher?" 

Er kam herein.

„ Naja, Onkel John hat uns das heute zur Unterschrift gegeben und meine Mutter, ist auf Dienstreise. „

Alex schnappte sich den Zettel und las ihn durch. 

„Eieieie, da hat sich Betinna aber ganz schön ins Zeug gelegt. „ Er griff nach seinem Handy und rief jemanden an.

„Störe ich? Ja? Okay, ich mach's kurz. Da du nicht da bist mein Schatz ist dein Sohn jetzt bei mir. Ich wollte dich nur wissen lassen, dass ich für dich die Einverständniserklärung für das Praktikum unterschreibe."

Er schwieg einen Moment.

„Gut, ich liebe dich auch, wo wollte er noch mal hin?"

Alex sah Luke an.

„Ich wollte was bei den Exos machen ...", sagte er leise.

Alex zog eine Augenbraue hoch.

„Warte mal. „ Er schaltete auf stumm.

„ Luke, dafür musst du Mitglied der Streitkräfte werden, Prüfungen ablegen und so weiter. „

„Ich weiß, aber seit ich das Ding vom Sergeant gesehen habe ... Opa, ich weiß wirklich nicht, was ich sonst machen soll. „

Alex sah ihn an.

„Jedenfalls kein Entertainer", klickte er die Stille weg.

„Sue? Ja, er will die Familientradition fortführen. Worüber lachst du? „ 

Er legte auf.

„Was sagt sie? „fragte Luke vorsichtig.

„Sie sagt, sie kann sich dich sowieso nicht als Psychologen vorstellen. „ 

„ Toll .."

Alex unterschrieb. Er wählte eine andere Nummer.

„ Na John, gerade nach Hause gekommen? .. Ja. Ich hab mir gerade die Aufzeichnungen von Betina angesehen. Wo hab ich das her? John, was glaubst du, zu wem Luke geht, wenn seine Mutter nicht da ist? „ 

Alex zündete sich eine Zigarette an und zog daran. 

„John, ich weiß, dass du die anderen mit dem Zeitlimit unter Druck setzen wolltest. Aber du und ich müssen uns morgen zusammensetzen. Ja. Er will was mit Exos machen... Ja ich weiß. Deswegen müssen wir uns was überlegen. Gut, dann morgen früh." 

Alex legte auf, zog an der Zigarette und schob Luke den Zettel zu.

„Luke, auch in meiner Position muss ich mich an Regeln halten. Du müsstest die Grundausbildung absolvieren, bevor du überhaupt zur Exo Einheit darfst."

Luke überlegte.

„Schon gut."

Alex wuschelte ihm den Kopf.

Die nächsten Wochen verliefen ruhigzumindest empfand Luke es so.


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