Es war Nachmittag des nächsten Tages, als Siroos endlich zurückkam, in der Nähe der Oase landete und sich verwandelte. Alle Emotionen, die am Morgen noch offen zutage lagen, waren tief vergraben und verschlossen. Sein Gesicht war so leer wie der wolkenlose Himmel über ihm. Nur Abscheu haftete ihm reichlich an — Abscheu darüber, sich mit einem anderen Weibchen gepaart zu haben und darüber, wie er seine Gefährtin in jeder erdenklichen Weise verletzt hatte.
Siroos nahm den irdenen Topf, den sie in der Nähe der Oase zur Bewässerung ihrer Pflanzen aufbewahrten, füllte ihn und goss das Wasser über seinen Körper, um den Schmutz und den ekelhaften Geruch von Kela abzuwaschen, der immer noch an ihm haftete wie das Stinksekret eines Stinktiers.
Er nahm mental Kontakt zu Ranon auf.