'"Sie haben fleißig gearbeitet", lobte der Festnahmebeamte höflich.
Tie Niu erwiderte schnell: „Wir wagen es nicht, uns die Verdienste selbst anzueignen; das Lob gebührt ganz den beiden Helden. Wir haben lediglich eine Botengabe erledigt."
Die Beamten blickten skeptisch. Woher kamen all diese Helden? Und warum waren sie so passend im Wald, um zur Rettung zur Stelle zu sein?
Vielleicht war es einfach nur Glück.
Als Dorfvorsteher war Tie Niu vielleicht nicht so wichtig wie eine grüne Bohne, aber er war immerhin eine offizielle Figur, was die Angelegenheiten mit ihm wesentlich vereinfachte.
Sie und die Banditen wurden zusammen ins Regierungsbüro gebracht, wo die Banditen ins Gefängnis kamen und sie ihre Erlebnisse schilderten. Der Amtsleiter notierte alles, und anschließend mussten sie nur ihre Aussagen unterschreiben.
Es gab kein Gerichtsdrama, wie es in Legenden erwähnt wird, nicht einmal der Richter war anwesend, denn heute war sein freier Tag.