Von Anfang an hatte ich einen Echsenmenschenpriester bemerkt, der zu seinem Schlangengott Voka betete. Er hatte ständig göttliche Künste beschworen. Aber der Echsenmenschenpriester war einfach nicht wichtig genug, um sich Sorgen zu machen.
Das lag daran, dass sich die bösartigen Götter grundlegend von den Ordnungsgöttern unterschieden. Die Chaosgötter waren primitiver und verließen sich mehr auf sich selbst, um ihre Göttlichkeit zu erhalten. Sie glaubten nicht so sehr daran, die Macht des Glaubens zu nutzen, um sich selbst zu stärken. Den Chaosgöttern fehlte auch jegliches Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Gläubigen.