Baphomet saß auf einem Stuhl in einem Ort, der wie ein Garten aussah - oder eher wie ein dämonischer Garten. Das Gras im Garten war leuchtend karminrot und strahlte sengende Hitze aus, überall wucherten verschiedenfarbige Sträucher, die ein Miasma ausstrahlten, und auf den Bäumen zwitscherten kleine Vögel mit drei oder vier Köpfen. In der Mitte des Gartens befand sich ein Lavateich, in dem viele Fische schwammen. Baphomet nippte an dem dämonischen Tau und bewunderte die Szenerie um sich herum.
"Der Schönheitssinn der Dämonen unterscheidet sich in der Tat von dem der anderen", sagte ein großer Mann, der Baphomet gegenüber saß, nachdem er sich umgeschaut hatte. Der Mann hatte zwei schwarze Hörner auf dem Kopf und seine Haut war hellviolett.
"Ich nehme das als Kompliment", antwortete Baphomet, stellte die Tasse mit dämonischem Tau ab und stützte sein Kinn auf die Handfläche.