Als König Theron den Raum betrat, erblickte er seinen kränklich wirkenden Vater, der auf dem Bett lag. Seine Augen waren geschlossen und öffneten sich erst beim Geräusch der Tür.
"Seid gegrüßt, Vater", verbeugte er sich.
"Theron...", rief der ältere Mann schwach, als hätte er sich danach gesehnt, seinen Sohn zu sehen.
Theron wusste, dass sein Vater nur noch schlecht sehen konnte, also näherte er sich dem Bett.
Die schwache Stimme seines Vaters erreichte seine Ohren. "Mein Sohn... vergib deinem Vater."
König Theron spürte einen stechenden Schmerz in seiner Brust.
Der Mann, den er immer als die stärkste Säule des Königreichs und als Vorbild betrachtet hatte, war nun so gebrechlich und schwach. Es schmerzte ihn, als Sohn am Bettrand zu sitzen und die Hand seines Vaters zu halten.