Basil Jaak öffnete langsam die Augen und sein Blick glitt durch den Raum: die blassen Wände, die weißen Decken, den weißen Patientenkittel und sich selbst, wie er auf einem weißen Krankenhausbett lag.
Unter dem Einfluss von Fengs Herztonikum spürte Basil, wie sich seine Wunden besonders schnell schlossen; die meisten Stellen waren bereits verschwunden, und abgesehen von seiner rechten Hand, die er noch nicht frei bewegen konnte, war kaum eine Beeinträchtigung zu spüren.
Gerade als er im Bett aufsitzen wollte, bemerkte er, dass Yetta in seinem Bett schlief.
"Das kleine Mädchen muss ganz schön erschöpft von der Pflege sein", dachte er mit einem leichten Lächeln und einer Spur von Rührung auf dem Gesicht.
Basil wollte die tief schlafende Yetta nicht stören, weckte sie aber letztendlich doch.