Nach einem Moment der Stille sprach Präsident Li endlich: "Ich komme zu dir."
Si Guen erinnerte sich gerade an das Vergangene, als sein Chef zu ihm sprach. Zunächst verstand er nicht die Absicht seines Chefs. Aber rasch veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er antwortete: "Chef, im Moment stehe ich vorm Wohnhaus der jungen Dame."
Präsident Li entgegnete: " Das weiß ich. Warte auf mich." Dann legte er auf und machte sich auf den Weg zu seinem Hubschrauber.
Si Guen blickte ungläubig auf sein Telefon und meldete sich innerlich zu Wort: 'Chef, es ist halb elf. Ich habe Hunger. Und wie können Sie von mir verlangen, dass ich hier in der Einöde auf Sie warte? Selbst wenn es Ihnen egal ist, ich liebe meine Familie. Ich vermisse sie.' Leider war er im Herzen uneins. Er wagte es nicht, dies seinem Chef gegenüber zu äußern.