Sabbi verließ mit Judith dicht hinter sich das Haus und marschierte in Richtung Wald, während sie auf Mila wartete, die immer noch dabei war, Avalons Körper auszugraben. Seit sie das Haus verlassen hatten, hatte sie noch kein Wort gesprochen, doch sie spürte den Blick des kleinen Mädchens auf sich.
Judith lächelte breit, ein Lächeln, das von einem Ohr zum anderen reichte, und fragte Sabbi: "Hast du ihn geliebt, Herrin?" Das Mädchen hatte nichts gegen den Tod; je mehr, desto besser, fand sie, und sie zog es vor, dass ihre Herrin keine Ablenkungen hatte. Obwohl Sabbi und Judith jung wirkten, waren sie weit von diesem Alter entfernt.
Das Mädchen mit den blauen Augen antwortete nicht auf Judiths Frage. Stattdessen stand sie still da und betrachtete die umher schwankenden Bäume. "Wer ist der nächste Hexenmeister auf der Liste?"