"Was tun Sie da, Mr. Quinn?", fragte der Aufseher leicht beunruhigt über die plötzliche Wendung der Ereignisse, denn er hatte nur eine einfache Frage gestellt, um sich über die Wahl zu vergewissern;
"Haben Sie meine Frau mit diesen Händen angefasst?" fragte Damien ihn. Mit der Frage kam ein knackendes Geräusch, das den Vampir vor Schmerz aufschreien ließ. Er hatte dem Aufseher erfolgreich den Mittelfinger gebrochen: "Nicht weinen. Es ist doch nur ein nutzloser Finger."
Als sie den Aufseher weinen hörten, kamen die Gardisten, die in der Nähe des Zimmers standen. Sie öffneten die Tür und sahen ihren Vorgesetzten, der Schmerzen hatte. Sie sahen hin- und hergerissen aus, was sie tun sollten, denn auf der einen Seite war der Vorgesetzte und auf der anderen Seite standen zwei reinblütige Vampire, die ein hohes gesellschaftliches Ansehen genossen;
Damien hatte die Hand des Aufsehers nicht losgelassen. Er zerrte genüsslich daran, bis er mit einem weiteren Finger schnippte.