"Du siehst das völlig falsch", zischte ihre Mutter, deren Zunge sich wie eine Schlange zu winden schien, die beim Sprechen in ihrem Mund hin und her glitt. "Ich will dich doch nur beschützen, und du machst mir Vorwürfe. Komm her, Liebling", sie streckte ihre Hand aus, um nach Penny zu greifen, die weit entfernt von ihr stand.
Penny schüttelte den Kopf. "Was hast du mit Vater getan?" Sie wollte die Wahrheit wissen. Sie hatte erfahren, dass er gestorben war, aber es gab noch mehr, was sie wissen musste, und sie war sich sicher, dass ihre Mutter diese Informationen vor ihr verbarg.
"Du kennst die Antwort bereits. Sie müsste in deiner Erinnerung sein", lächelte ihre Mutter, während sie Penny ansah. Doch Penny wusste nichts. Wie konnte sie auch, wenn ihre Mutter ihr alle wesentlichen Erinnerungen genommen hatte… Aber sie behauptete, Penny wüsste es? Hieß das, dass sie bei ihrem Vater gewesen war? Ihre Mutter musste irgendetwas getan haben.