Zamiel sah auf Zarin herab, der zu seinen Füßen lag. Er war schon in schlechter Laune gewesen. Sogar der Himmel reagierte auf seine Gefühle. Und nun kam dieser Junge, um ihn zu ärgern. Er hätte nicht gedacht, dass Zarins Handlungen ihn noch mehr überraschen würden, aber dieses Verhalten überraschte ihn.
Zarin erhob sich, konnte aber kaum stehen. Er roch nach Alkohol und war vom Regen durchnässt. Seine Augen waren rot und geschwollen.
Er hatte geweint.
Er versuchte, sein Gewicht auf seine Füße zu verlagern, sah Zamiel mit geneigtem Kopf an und lächelte. "Ich bin nicht hier, um zu sterben. Ich bin hier, um dich zu besiegen." sagte er, auf Zamiel zeigend.
Er schien wirklich den Tod zu suchen.
"Und du denkst, du kannst das?" Zamiel verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken. Dieser Junge konnte kaum stehen und wollte ihn besiegen?
Nicht einmal sein Vater oder Großvater wäre so dumm, sich so leicht mit ihm anzulegen.