Der strahlende Mond stand wunderschön am bezaubernden, sternübersäten Himmel. Der sanfte Wind aus dem Garten liebkoste meine Haut, doch ich spürte die Kälte überhaupt nicht. Die nötige Wärme spendete mir der Arm, der sich liebevoll um meine Taille schlang.
Der Garten sah im silbrigen Schein des Mondlichts atemberaubend aus. Er ähnelte einer Szene, direkt aus einem Gemälde entnommen. Abseits von den vereinzelten Geräuschen nachtaktiver Insekten und dem leisen Summen von Stimmen in der Ferne, lag Frieden über dem Garten.
Nach unzähligen Glückwünschen von unserem ausgelassenen Gast, gelang es Ace und mir unbemerkt, uns in den Garten zu schleichen, um etwas Zeit alleine miteinander zu verbringen.
"Hast du kalt, Liebes?" murmelte er an meinem Ohr, woraufhin meine Gedanken davonflogen. Die Wärme seiner Lippen auf meiner Haut löste ein kribbelndes Gefühl im ganzen Körper aus.