Im Schoß seiner Olivia liegend, fühlte Kaizan sich... vollständig. Das war seine Familie – seine Frau und seine zwei Kinder. Er schloss die Augen, um diesen Moment zu genießen. Die Mondgöttin war so gütig gewesen, ihm nicht nur seine Gefährtin zu schenken, sondern auch zwei Kinder. Was könnte ein Mann mehr wollen? Er würde seine Kinder verwöhnen und umsorgen, verrückt vor Liebe. Er wollte sie alle beschützen. Seitdem die Bedrohung durch die Schurken abgeklungen war, konnte er frei und unbeschwert atmen. Eine Atmosphäre frei von Angst – das war es, was er für sie wollte. Er hatte sich vorgenommen, nicht mehr als zwei Kinder zu haben und sich auf ihre gemeinsame Zukunft zu konzentrieren.
"Das ist wunderbar!" rief Olivia aufgeregt. "Ein Junge und ein Mädchen! Ein schöner Anfang!"
"Das finde ich auch," lachte Kaizan. Dann hielt er inne, schaute zu seiner Frau hoch. "Was meinst du mit Anfang?" Olivia plante doch nicht etwa...