Bai Di sah ihn bedeutungsvoll an. "Willst du damit sagen, dass du es ernst meinst mit der Verfolgung von Huanhuan?"
"Natürlich."
Xue Ling leckte sich über die Mundwinkel. Das war das erste Mal, dass er eine so frische und köstliche Frau gesehen hatte!
Vor allem, wenn sie wütend war. Sie war wie eine wilde Katze, die ihre Reißzähne fletscht und ihre Krallen ausfährt. Sie war so niedlich, dass er ihr am liebsten die Krallen abgeschnitten und sie für immer in einen Käfig gesperrt hätte, um sie zu seinem kleinen Haustier zu machen!
Bai Di sagte: "Dann lasst uns kämpfen. Nur wer gegen mich gewinnt, hat die Chance, an der Seite von Huanhuan zu bleiben."
Als Huanhuan dies hörte, war sie sofort schockiert.
Sie ergriff seine Hand. "Kämpfe nicht gegen ihn!"
Xue Ling war keine gewöhnliche Bestie. Er war definitiv mächtig. Wenn sie wirklich kämpften, könnte Bai Di nicht unbeschadet davonkommen.
Allein der Gedanke, dass Bai Di verletzt werden könnte, ließ ihr Herz brennen.