Gerade erst bei der Herberge angekommen erfährt die Gruppe, dass die Nymphe selbst die Metallringe vergeben oder sogar erschaffen hatte. Akio hatte somit einen Schluss gezogen. Die Nymphe zwang diese Mädchen zu den gleichen Taten, wie auch die anderen Frauen in Gefangenschaft gezwungen wurden. Akio konnte diese neu gefundene Information nicht auf sich liegen lassen und versuchte so schnell wie möglich zur Nymphe zu gelangen, um ihr seine Meinung dazu zu sagen.
Au: „Übertreibst du es nicht wieder etwas Akio? Das muss nichts Weiteres bedeuten. Nur weil die anderen diese Ringe auch getragen haben, muss das nicht dasselbe für die Mädchen hier bedeuten."
4: „Es sind nicht nur Mädchen hier, die das tragen."
Au: „Das war echt nicht hilfreich…"
4: „Es ist nur wahr."
Ak: „Ich schwöre es dir Auron. Diese Nymphe hat schwer Dreck am Stecken! Die ist doch nicht ganz dicht! Ich werde keine Ruhe finden, bis sie mich nicht selbst davon überzeugt!"
3: „Was für ein Schwachsinn! Wie hast du vor die Nymphe zu treffen? Wo willst du nach ihr suchen?"
Ak: „Ich suche schon seit viel zu langer Zeit nach ihr. Das tue ich jetzt nicht mehr…"
4: „Und was hast du dann vor?"
Ak: „Ich werde sie einfach finden! Ich habe dieses beschissene Mal von Sonara erhalten, dass ich sie treffen kann. Ich muss irgendwas damit machen. Das sagt mir mein Gefühl."
Au: „Was hast du vor? Daran reiben, bis ein Wünsche-Erfüllender Geist aus deinem Arm kommt?"
Ak: „Das sicher nicht. Ich habe noch keine Idee."
3: „Kann ich mir das Hand-Mal mal genauer ansehen?"
Ak: „Was bringt es dir? Nein."
3: „Ich stand mal direkt unter der Nymphe. Ich könnte helfen."
Au: „Unter ihr? Hat sie dich so mit ihren Füßen zu Boden gedrückt?"
Ak: „…"
3: „Nein, ich meinte ich war im Dienst bei ihr…"
Au: „Hmm…Ach so…Entschuldigung für die Frage."
Während Akio von Aurons Aussage und seiner Anschließenden Niedergeschlagenheit abgelenkt war sah sich die Frau das Mal am Arm von Akio an.
3: „Ich sehe…"
Ak: „Was hast du gesehen?"
3: „Dieses Mal, dass sie dir gegeben hat, war eigentlich nur das Öffnen von deinem Mal der Wut."
Au: „Man kann so etwas wie ein Mal öffnen?"
3: „Ja, sie hat das Mal so geöffnet, dass die Liebe der Nymphe nach ihm suchen kann und er empfänglich wird für ihre Liebe. Nichts weiteres."
Ak: „Das hört sich schmerzvoller an, als es war. Wie nutze ich es jetzt?"
3: „Das weiß ich nicht. Versuchen sie doch mal so dran zu reiben, wie ihr Freund es vorgeschlagen hat."
Ak: „…"
Au: „Eine die mich versteht…"
E: „Ich denke wir können uns dann erstmal ausruhen, bevor wir uns überlegen, wie wir nun mit der Neuen Info endlich mal zur Nymphe kommen."
Ak: „Ja, ich kann mir den ganzen Scheiß hier nicht mehr geben. Für heute ist genug."
Die Gruppe geht gemeinsam zum Tresen.
E: „Was kosten hier 3 Zimmer für uns?"
3: „Wieso denn 3 Zimmer? Teilen sie sich nicht zusammen eins?"
E: „Daran hatte ich nicht gedacht. Nein."
Ak: „Mir wäre das auch ein Wenig unangenehm."
Au: „Ja, holen wir uns 3 Zimmer."
E: „Also, wie lautet der Preis pro Zimmer für diese Nacht?"
Elaran spricht weiter mit dem Personal über ihre Zimmer und ihre angebotenen Dienste.
3: „Wünschen sie denn auch Beischlaf?"
E: „Beischlaf? Nein. Wir wollen doch genau deswegen Einzelzimmer."
3: „Oh, ich wusste nicht, dass sie in so einer Beziehung mit ihrer Begleitung stehen."
E: „Verstehen sie das nicht falsch. Das sind meine Schüler. Wir wollen alle mal alleine schlafen. Sie bewegen sich viel im Schlaf. Da möchte man nicht immer getreten werden, verstehen sie?"
3: „Sicherlich verstehe ich das. Aber unsere Exklusive Leistung des Beischlafs wird von geschulten Fachkräften ausgeführt."
E: „Beischlaf? Fachkräfte? Ich wusste nicht, dass es Fachkräfte fürs Schlafen gibt."
3: „Natürlich gibt es diese. Sie erfüllen ihnen noch so großen Traum, wenn der Preis auch stimmt."
E: „Ich verstehe nicht ganz. Können diese Fachkräfte Träume Steuern und beeinflussen? Das ist eine Interessante Profession, von der ich noch nie zuvor gehört habe."
3: „Aber nicht doch, werter Herr. Sie lassen sie nicht nur träumen, sondern erfüllen ihre innigsten Träume."
E: „Oh, das klingt interessant. Wurde der Nymphe nicht auch solch eine Profession zugeschrieben? Als Wünsche-Erfüllende Nymphe?"
3: „Unsere Mädels können sicher nicht mit der Nymphe persönlich mithalten, aber sehen sie als ihre Inspiration."
E: „Interessant was die Nymphe für Schülerinnen hat. Hätte ich doch auch so welche…"
3: „Ich verstehe nicht ganz…"
E: „Meine Schüler streben zwar nach meine Stärke, aber nicht danach in meiner Profession ebenso gut zu sein. Das finde ich etwas Schade."
3: „Das ist nicht ganz dasselbe werter Herr…"
E: „Nicht? Ich dachte die Situation verstanden zu haben…"
3: „Nun denn wünschen sie sich nun eine oder mehrere unserer Hausdamen auf ihr Zimmer zu schicken?"
E: „Nein, nicht doch. Das Bett sollte doch ein Einzelbett sein. Da ist kein Platz, um neben mir zu schlafen. Oder haben sie etwa keine eigenen Zimmer? Das wäre natürlich schade, aber sie können meine Zimmer direkt danach auch zum Schlafen nutzen."
3: „Sie haben ihre eigenen Zimmer…Sie sind dann nur für ihren persönliche Unterhaltung und Spaß da."
E: „Was soll ich denn mit Unterhaltung und Spaß, wenn ich Schlafen will. Ich blicke bei ihrem Service nicht ganz durch."
3: „Dann lassen sich es mich noch einmal erklären…"
Akio und Auron hatten sich in der Zwischenzeit schon selbst ein Zimmer besorgt und gehen nun direkt auf ihre Zimmer.
Ak: „Nacht."
Au: „Auch Nacht. Bis morgen."
Ak: „Wenn du eine Idee haben solltest, wie wir endlich unser Ziel erreichen, dann gib morgen bitte direkt Bescheid."
Au: „Ich versuche daran zu denken. Schaust du noch nach, ob Elaran es auch schafft sich ein Zimmer zu besorgen?"
Ak: „Er ist schon alt genug. Ich glaube er packt das schon."
Au: „Werden wir dann sehen, wie?"
Ak: „Ja, aber für heute erstmal schlafen gehen. Ich falle gleich noch um."
Au: „Ja, gute Nacht. Bis morgen dann."
Ak: „Dann bis morgen."
Akio ging auf sein Zimmer, wo er sich erstmal direkt aufs Bett werfen wollte. Er war unfassbar müde, doch der heutige Tag musste erst noch einmal verarbeitet werden.
Ak: „Ich hasse es, dass ich nicht einfach aufhören kann über so etwas nachzudenken. Ist doch längst Geschichte Akio. Ja ich weiß, aber einfacher gesagt als getan. Es lässt mich nicht los, diese Nymphe ist ein echtes Problem. Wenn sie die Kinder zu so etwas zwingt, muss ich mit ihr fertig werden. Egal wie."
Akio wirft sich auf sein Bett und versucht einzuschlafen, doch die Gedanken strömen nur so vor sich hin in seinem Kopf herum. Akio schließt seine Augen und atmet immer wieder tief ein, dann wieder aus. Er muss sich beruhigen. Er braucht diesen Schlaf.
Nach wenigen Minuten ist Akio fast eingeschlafen, als er auf einmal ein Knatschen hört.
Ak: „Was ist dass denn jetzt schon wieder?"
Das Knatschen hört nicht auf. Ein Rumpeln, ein quietschen. Immer wieder. Akio hält sich die Ohren zu, doch das Geräusch dringt durch.
Ak: „Was soll der Scheiß!? Ich will endlich mal schlafen!"
Doch es hört nicht auf. Es kommt ein Stöhnen dazu. Akio kann sich nicht mehr halten. Er springt aus seinem Bett auf und schreit auf.
Ak: „Ich will doch endlich mal schlafen! HÖRT DOCH ENDLICH AUF MIT DEM QUITSCHEN!"
Akio legt sich wieder hin. Doch das Quietschen und knatschen hört nicht auf.
Ak: „Mir reichts jetzt!"
Akio steht wieder auf und geht direkt an seine Zimmertür. Er reißt die Tür auf, und blickt nach Draußen, als auf einmal das Quietschen aufhört. Er geht einen Schritt nach draußen und sieht sich noch einmal um. Es hat endlich aufgehört.
Ak: „Endlich!"
Akio will sich gerade wieder hinlegen, als das Stöhnen und das Quietschen weitergeht.
Ak: „Wollt ihr mich eigentlich verarschen?"
Akio wirft sich wieder auf sein Bett und hört sein Bett diesmal auch quietschen.
Ak: „Aus was sind diese Bette bitte gemacht?"
Er setzt sich auf die Bettkante und denkt nach. „Springen die immer wieder auf ihrem Bett herum? Zu dieser Zeit?"
Akio steht wieder auf und geht langsam aus seinem Zimmer hinaus. Es sind keine Geräusche mehr zu hören, doch als er wieder zu seinem Bett geht, gehen die Geräusche weiter.
Ak: „Was ist hier schon wieder los? Das Geräusch kommt von oben!?"
Akio begibt sich in den Flur, wo er sich bis in die obere Etage begibt. Er geht direkt zum Zimmer, dass sich über ihm befinden sollte. Er klopft an die Tür, doch niemand antwortet. Akio versucht die Tür zu öffnen, was erstaunlich einfach geht. Er blickt in das Zimmer, doch hört niemanden. Das Licht ist aus und es ist unfassbar still. Er schaltet das Licht an, doch es ist niemand im Raum.
Ak: „Was wird hier gespielt?"
Akio durchsucht den Raum, doch er findet keine Hinweise auf weitere Personen im Raum.
Ak: „Das kann doch nicht stimmen!"
Akio hört wieder das Stöhnen und Quietschen.
Ak: „Es ist lauter geworden. Es hört sich wieder an, als würde es von oben kommen. Was ist das?"
Akio blickt zur Decke, doch die Geräusche hören wieder auf.
Ak: „Was passiert hier? Spielt mir mein Kopf schon Streiche? Ich will doch einfach nur schlafen."
Akio sieht auf das Bett. Es ist schön gemacht und es gibt keine Anzeichen darauf, dass hier eben noch jemand gewesen sein soll. Es ist genauso groß wie Akios Bett unten.
Ak: „Ich habe genug davon. Ich gehe wieder schlafen."
Das Stöhnen und das Quietschen geht wieder weiter.
Ak: „VERDAMMTE SCHEISSE! GENUG!"
Akios Augen werden Rot und er atmet nun schwer. Er sieht sich wieder im Raum um, doch es hat sich nichts verändert.
Ak: „Woher kommen diese Geräusche? So ein Quietschen kommt doch nur von dem Bett."
Akio geht zum Bett, um es genauer zu untersuchen. Er zieht das gesamte Bettzeug auf den Boden, als er auf einmal einen kleinen Aufprall hört.
Ak: „Da ist etwas rausgefallen. Ein Buch…?"
Akio greift nach dem Buch und bemerkt direkt, dass dieses Buch unfassbar Süß riecht.
Ak: „Das riecht nicht so wie ein normales Buch. Haben die da etwas draufgesprüht?"
Akio betrachtet das Buch von allen Seiten. Er dreht es auf die Rückseite und liest etwas von der Beschreibung des Buches.
Sie war schon seit Beginn ihrer Kindheit bereit zu allem. Nur um etwas Liebe zu erfahren, würde sie alles tun...
Ak: „Was zum…Was soll das für ein Buch sein?"
Akio dreht das Buch wieder um. Auf der Vorderseite kann Akio nun den Titel des Buches lesen:
Das Buch der Liebe
Ak: „Nicht wahr. Davon habe ich doch mal in der Schule gehört. Ein wohl extrem gefährliches Buch. Ich dachte nicht, dass es das wirklich gibt."
Akio schlägt das Buch auf eine zufällige Seite auf und sieht ein Bild, das ihn erst etwas erschreckt.
Eine komplett nackte Frau lässt sich von verschiedenen Tieren ablecken, während sie an einem Baum liegt.
Akio klappt das Buch direkt wieder zu.
Ak: „Was zum Teufel…"
Doch der Geruch des Buches steigt wieder auf. Akio behält das Buch in seinen Händen und riecht weiter am Buch.
Ak: „Es riecht so gut. Wieso? Es soll doch ein gefährliches Buch sein. Es riecht nach ihr…"
Akio schlägt das Buch wieder auf und blättert weiter im Buch herum und liest ein wenig mehr. Er setzt sich auf die Bettkante und stöbert noch ein wenig im Buch herum.
Gefangen in Isolation war ihr nun nicht einmal mehr das eigene Geschlecht Unrecht.
„Was ist los mit der? Die hat vielleicht Probleme... Weiter... Und Tiere…ja, ich weiß schon… Das ist ja ekelhaft...
Akio liest weiter.
„Hmmm... sie war also doch eine Windmagierin?"
Akio kann nicht aufhören im Buch zu lesen. Ihm geht ein Licht nach dem anderen auf.
„Die Gerüchte über die Nymphe stammen alle von hier."
Mit nur 12 Jahren war sie bereits dazu gezwungen für die Freunde ihres Vaters zu tanzen. Sie berührten sie überall und hatten keine Anzeichen dafür gezeigt damit aufzuhören. Aus den leichten Berührungen wurden feste Griffe und Begrabschungen. Für eine 12-jährige hatte sie bereits einen sehr erwachsenen, femininen Körper.
„Das kann doch nicht stimmen. Steht da etwas wegen der Ringe?"
Da, wo die Winde am stärksten wehen, ist sie oft zu sehen. Suche nicht nach ihr, sondern finde sie. Sie wird dich lieben und dich all' deine Sorgen vergessen lassen. Liebe bis in die Unendlichkeit und darüber hinaus.
Ak: „Wer ist diese Nymphe wirklich?"
Es heißt dass niemand ihr widerstehen konnte. Nicht einmal andere Frauen oder gar wilde Tiere. Doch das Einzige was sie zu lieben schien, war sie selbst.
Ak: „Wenn sie wirklich so riecht, wie sollte ich widerstehen können? NEIN Akio. Bleibt konzentriert!"
Eine Nymphe, die über die Sukkuben regiert. Eine unbeschreibliche Schönheit, der man nichts abschlagen kann. Niemand kann behaupten sich nicht von ihre angezogen zu fühlen. Sie lässt dich kommen, auch wenn du schon gegangen bist.
„Ich muss sie treffen. Sie ist mein ein und alles. HALTE DICH ZUSAMMEN AKIO!"
Akio atmet schwer aus. Er ist müde, unglaublich erschöpft und am Ende.
„Es liegt nicht an der heutigen Anstrengung. Das ist das Buch. Es macht mich schwach. Ich muss es loswerden!"
Akio klappt das Buch wieder zu, doch ehe er sich versehen kann hat er es wieder aufgeschlagen.
„Verdammt! Wirf das Buch doch weg! NEIN Ich will nicht. Es riecht so schön, ich fühle mich so warm. Akio beherrsch dich! Ich will noch so viel mehr über sie erfahren."
Akio blättert weiter. Er kann einfach nicht damit aufhören im Buch zu stöbern.
Jeder sehnt sich nach Liebe, aber nicht jeder versteht die Liebe gleich.
„Das ist ja so wahr. Sie hat so recht. Dieses Buch ist meine Liebe."
Sie wusste ihre Reize zu nutzen. Die Menschliche Liebe war ihr täglich Wunsch.
„Ich wünsche es mir! Ich wünsche mir dich zu sehen, meine Liebe. Spinnst du Akio? Du wolltest ihr doch eins in die Fresse hauen, wenn du sie siehst. Ja, aber das bin nicht mehr Ich. Sie wird ihre Gründe dafür haben, so zu handeln. Liebe ist ja so schön. Ich glaube sie versteht mich. Mehr. MEHR!"
Akio blättert zu den letzten Seiten, doch diese sind leer.
A: „Sollten hier nicht noch mehr stehen? Warum steht hier nichts?"
Die letzten leeren Seiten schienen sich mit Worten zu füllen. Akio beobachtet wie sich die Seiten langsam mit ganzen Sätzen füllen und zu Neuen Seiten werden.
Akio liest die letzten Seiten:
„Sie öffnete ihre Augen, die in allen Farben aufleuchteten. Ihre Haare leuchteten in den Strahlen der Sonne wie ein Regenbogen nach dem Sommerregen. Eine Kraft stieß aus ihrem Körper, das alles Leben um sie aufblühen ließ. Mit einem Stöhnen, das selbst wilde Tiere willig macht begrüßt sie die Welt, in die sie neu geboren wurde. Sie ruft nach dir. Sie braucht dich jetzt. Sie will sich bei dir bedanken Akio."
Akio schließt seine Augen.
Ak: „Ihr Schönheit ist nicht mit meinen kläglichen Menschenaugen zu betrachten. Ihre Schönheit geht über alles, was mir bekannt ist. Ich bin es nicht würdig!"
?: „Da habe ich ihn verloren."
Aus der Entfernung hört Akio eine sanfte Stimme einer Frau.
?: „Komm schon Akio. Lass dich ordentlich begrüßen und hol dir deine Belohnung ab. Ich werde dir jeden Einzelnen deiner Träume erfüllen."
Akio öffnet seine Augen und sieht wie die Frau aus der Ferne Akio zu sich ruft. Akio geht mit langsamen, aber stetigen Schritten auf sie zu.
?: „Wie lange habe ich auf dich gewartet? Waren es Wochen? Monate? Jahre?"
Ak: „Du siehst kein bisschen aus wie sie."
?: „Was soll das bedeuten?"
Ak: „Du kommst in keinem Punkt der größten Schönheit auch nur nah."
?: „Ich verstehe deine Reaktion nicht Akio."
Ak: „Und ich verstehe nicht, wieso ich dir nicht längst alle Zähne ausgeschlagen habe."
?: „WAS?"
Ak: „Du kleine Schlampe hältst Kinder als Sklaven und bildest sie dazu aus dir deine Begierden irgendwann erfüllen zu können. Du züchtest sie und benutzt sie für deine Zwecke. Sie opfern sich in deinem Namen. Sie nennen dich Göttin und denken sie tun das alles für deine Liebe. Doch du bist nicht einmal da, du hast sie verlassen. Du bist nichts anderes als eine Lustvolle Heuchlerin."
?: „Das stimmt so nicht. Wieso wirkt es nicht mehr?"
Ak: „Was soll den wirken? Dein Buch? Dein Duft? Jetzt wo ich dich sehe, kannst du mich nicht mehr manipulieren du Schlampe!"
Ihr Gesicht wandelt sich von Entsetzen in Freude um. Sie lächelt Akio an, während sie ihn abmustert. Mit einem Koketten Blick gibt sie ein leichtes Lachen von sich.
Ich würde es auch sehr lieben, wenn ich ein paar nette Kommentare lesen könnte. Wäre schon sehr motivierend.
Wenn du hier angelangt bist, dann schreib doch mal einen Kommentar der mit: "Die Nymphe ist..." beginnt. Könnte lustig werden, hofffentlich...
Bis dann zum nächsten Treffen. Bleib Lieb.