Als Anon weiter in den Wald vordrang, trat ein seltsames Phänomen auf: Die einst so aktive Tierwelt verstummte. Als Anon die abnorme Stille bemerkte, aktivierte er seine geschärften Sinne und nahm jedes noch so kleine Detail seiner Umgebung auf.
"Blut..." murmelte Anon und nahm den deutlichen Geruch von frischem Blut wahr, der die Luft durchdrang.
Ohne es zu wissen, war er bereits von einer Horde furchterregender Kreaturen, den Kongs, umzingelt. Ihre Augen schimmerten durch das Laub und verströmten einen Blutdurst, der wie Gift tropfte.
Anon überblickte seine unmittelbare Umgebung und erkannte die Positionen der einzelnen Kongs genau. Als er inmitten von Hunderten dieser tödlichen Gegner stand, hielt er seine Schritte an.
"Lasst uns spielen, ihr Affen", sagte Anon, und in seiner Stimme lag ein Hauch von dunkler Zuversicht.