Raine ließ abrupt ihre Hände fallen und hielt sich die Ohren zu. Toraks Brüllen erschütterte die gespannte Atmosphäre in dem leeren Raum, ließ den Boden unter ihnen erbeben und schickte einen kalten Schauer über ihren Rücken.
Das Letzte was Raine sah, war wie Torak auf sie zustürzte, ihre Augen rissen weit auf bevor sie sie abrupt schloss, aus Angst den Aufprall zu sehen der passieren würde, einmal das eine Kreatur, die ungefähr zwanzigmal schwerer war als sie, auf ihren Körper prallte.
Doch das Einzige, was sie fühlte, war das sanfte Fell des Wolfes, das an ihrem Arm entlang strich, als sein wildes Brüllen seine Kehle durchbrach. Raine kauerte sich mit geschlossenen Augen von der Geräuschquelle weg.
Sie kroch das Bett hinunter und humpelte fort, ohne wirklich eine Ahnung von ihrer Richtung zu haben. Sie stolperte, als sie versuchte aufzustehen und sah verzweifelt um sich.