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2.4% Der Namenlose Engel in Naruto / Chapter 2: #2 Ist das ein Traum?

Chapitre 2: #2 Ist das ein Traum?

Suki rieb sich dann in den Augen und ihr Magen fing laut an zu brummen.

Sato: Hast du Hunger Suki? Ich gehe kurz in den Wald und suche uns etwas zu essen,OK?

Suki: Sato Nii, bitte lass mich nicht alleine hier zurück, ich habe Angst ohne dich.

Sato: Warte einfach kurz hier, ich bin sofort wieder zurück, versprochen.

Suki: Na gut, aber bitte beeile dich, Onii Chan.

Sato: Ja, mach dir keine Sorgen, ich bin sofort wieder bei dir und bringe uns etwas zu essen mit .Versprochen.

Ich stand auf und ging ein Stück in den Wald und aktivierte dann meine Fähigkeit der Göttlichen Kreation, mit der ich ein Bündel von 100.000 Ryou erschuff und ein paar Äpfel, damit Suki und ich direkt etwas essen können und ging nach ca. 5min zu Suki zurück.

Ich ging zu ihr und lächelte sie an und rief laut.

Sato: Suki, sieh mal was ich gefunden habe in einem alten Baumstamm hier in der Nähe!

Ich zeigte ihr das Geld und sie bekam Sterne in den Augen.

Suki: Wow, wie viel Geld ist das? Und wieso legt jemand so viel Geld mitten in den Wald?

Sato: Ich weiß es nicht, aber damit können wir uns eine kleine Hütte kaufen und haben noch genug übrig für etwas zu essen.

Suki: Echt wahr, ist das wirklich so viel Geld?

Sato: Ja, aber wir müssen ein gutes Dorf finden dass uns aufnimmt, aber du darfst keinem Menschen sagen, woher wir so viel Geld haben.

Und hier sind noch ein paar Äpfel für dich, die habe ich ebenfalls im Wald gefunden.

Suki: Boa, echt? Du bist der beste große Bruder auf der ganzen weiten Welt.

Suki nahm einen Apfel und ass ihn samt Kernen auf und wir machten uns gemeinsam auf zum nächste Dorf.

Wir gingen ein paar Stunden durch den Wald, bis wir auf einen Weg stießen und folgten diesem dann bis wir am Abend ein kleines Dorf erreichten.

Suki: Onii Chan, ich habe Hunger, können wir uns erst etwas zu essen kaufen?

Sato: Natürlich Suki, such dir einen der Läden aus und iss was du willst.

Suki: Ich möchte am liebsten Knödel essen, Onii Chan.

Sato: Gut, ich glaube der Laden da drüben verkauft Knödel.

Wir gingen Beide in den Laden und setzten uns hin und warteten auf die Bedienung.

Verkäuferin: Hallo ihr Beiden, wie kann ich euch helfen?

Sato: Wir hätten gerne 2 große Schüsseln mit Knödeln und 2 Gläser mit Wasser bitte, wir können auch dafür bezahlen. Und noch etwas, wir suchen jemanden der uns ein Stück Land mit einer kleinen Hütte verkauft, können sie uns damit vielleicht weiterhelfen?

Verkäuferin: Wo sind den eure Eltern?

Suki lehnte sich an meinen Arm und fing an zu weinen.

Sato: Unsere Eltern starben als unser Dorf angegriffen wurde, doch wir konnten mit etwas Geld von unseren Eltern flüchten und suchen nun einen Ort zum Leben.

Verkäuferin: Oh, das ist ja furchtbar, aus welchem Dorf kommt ihr?

Sato: Der Name des Dorfes war Erzdorf.

Verkäuferin: Oh, ihr Beiden seid überlebende aus Erzdorf und wir dachten keiner hätte den Angriff auf das Dorf überlebt, wie heißt ihr?

Sato: Mein Name ist Sato Senju und das hier ist meine Schwester Suki Senju, unsere Eltern waren Kaze Senju und Hiko Senju.

Verkäuferin: Ich werde es umgehend unserem Lehnherrn berichten, Konoha sucht nähmlich nach Überlebenden des Angriffs, aber zuerst gehe ich in die Küche und sage dem Koch er soll euer Essen extra lecker machen.

Suki und ich bedankten uns bei der Dame und warteten kurz auf unsere Knödel.

Nach 5 Minuten kam dann das Essen und die Verkäuferin verließ den Laden, um den Lehnherrn alles über uns zu berichten.

Suki und ich aßen unsere Knödel und Suki hatte soviel von ihnen gegessen,dass sie dachte sie würde träumen und bat mich immer wieder sie zu kneifen, was ich ablehnte.

Suki: Onii Chan, heute ist der beste Tag in meinem Leben, ich hab dich lieb.

Ich nahm meine Hand und streichelte sanft über ihren Kopf.

Sie schlief dann neben mir ein und ich wartete auf die Bedienung. Nach einer halben Stunde kam die Verkäuferin gemeinsam mit dem Lehnherrn zurück und ich signalisierte ihnen, dass ich sofort komme und legte Suki vorsichtig ab, ohne dass sie aufwachte und ging mit den Beiden hinaus, um mit ihnen zu sprechen.

Lehnherr: Guten Tag, junger Mann, mein Name ist Tsuchi Matoi und ich bin der Lehnsherr dieses kleinen Dorfes.

Sato: Guten Tag, mein Name ist Sato Senju und drinnen schläft meine kleine Schwester Suki Senju, wir kamen in dieses Dorf als Flüchtlinge die Unterkunft suchen und wollten ein kleines Stück Land zum verwalten kaufen.

Tsuchi: Junger Mann, das ist jetzt nicht so wichtig, ich habe bereits einen Brieffalken nach Konoha entsendet der den Hokage über euch informiert. Der Hokage sucht nach Zeugen des Überfalls und will warscheinlich persönlich mit euch sprechen, wärenddessen bleibt ihr in meinem Haus, ich denke morgen früh wird eine Ninjaeinheit kommen, die euch nach Konoha bringen wird um eure Aussagen aufzunehmen.

Sato: Verstanden Herr Matoi, ich hoffe nur, dass wir Ihnen damit keine Probleme machen?

Tsuchi: Nein, keines Falls, ich stehe im Dienst des Daimyos und es ist meine Aufgabe mein Land und dessen Anwohner zu schützen.

Herr Matoi bezahlte dann unsere Rechnung und nahm mich und meine Schwester mit zu sich nach Hause.

Es war ein großes Haus und hatte sogar 2 Wachen. Suki und ich bekamen ein paar neue Kleider und hatten ein warmes Zimmer zum Schlafen, mit einem großen Bett.

Ein Dienstmädchen namens Koene machte uns Beide fertig zum schlafen und legte uns in unser Bett.

Suki: Onii Chan, ist das alles hier wirklich kein Traum?

Sato: Nein, ich kann es auch kaum glauben. Gestern wären wir beide beinahe verhungert und heute haben wir genug zu essen und ein warmes Bett und neue Kleidung.

Suki: Egal was morgen passiert, bitte lass mich nicht alleine, Sato Nii, ohne dich will ich nicht leben und ich vermisse Mama und Papa.

Sie fing an zu weinen und Ich nahm sie dann in den Arm und schlief gemeinsam mit ihr ein.

Am nächsten Morgen wurden wir von Frau Koene geweckt.

Koene: Guten Morgen ihr beiden Süßen, zieht euch schnell eure Sachen an und dann kommt herunter! Ein gutaussehender Ninja ist heute Nacht bereits gekommen um euch nach Konoha zu bringen.

Sato: Verstanden, wir werden uns beeilen.

Frau Koene verließ den Raum und wir zogen uns an.

Suki: Sato, ich bin nervös.

Sato: Lass mich einfach mit dem Ninja sprechen,vertrau mir, dein großer Bruder regelt das schon.

Suki: Danke, Sato Nii.

Wir gingen Beide nach unten und sahen einen Ninja der mir sehr vertraut war.

Er hatte weiße Haare und eine Stoffmaske die sein Gesicht verdeckte und er trug eine grüne Jonin Weste.

Es war Kakashi Hatake.

Kakashi: Guten Morgen ihr Beiden, ich hoffe ihr habt gut geschlafen, mein Name ist Kakashi Hatake und bin ein Jonin aus Konoha, es freut mich euch beide kennenzulernen und für eure Sicherheit auf der Reise nach Konoha zu sorgen.

Suki versteckte sich hinter meinem Rücken und war nervös.

Sato: Hallo, Herr Hatake. Mein Name ist Sato Senju und das ist meine kleine Schwester Suki Senju, freut uns sie kennenzulernen und wir hoffen dass wir ihnen keine Umstände bereiten. Suki, sag hallo zu Herrn Hatake.

Suki: Hallo, freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen.

Kakashi: Gut, da wir uns jetzt alle kennen, sollten wir keine Zeit verschwenden und nach Konoha aufbrechen.

Suki: Einen kleinen Moment bitte, wir wollen uns noch bei Frau Koene und Herrn Matoi bedanken und verabschieden.

"Aber natürlich könnt ihr euch noch verabschieden", sagte Kakashi mit einem lächeln unter seiner Maske.

Ich und Suki verbeugten uns dann vor unseren Wohltätern und verabschiedeten uns von ihnen.

Wir brachen dann alle Drei gemeinsam nach Konoha auf, doch Herr Hatake kaufte uns noch etwas zum Frühstück, er sagte er will nicht dass wir auf dem Weg verhungern.

Nach 6 Stunden des Laufens konnte Suki nicht mehr weiter und wir legten eine kleine Pause ein.

Kakashi: Ihr Beide seid so still während der Reise, habt ihr keine Fragen was nun mit euch geschieht?

Sato: Ich kann mir vorstellen was geschieht. Wir werden warscheinlich unsere Aussage machen und danach leben wir wieder auf der Straße, aber wir können uns vielleicht mit den 100.000 Ryou die wir haben eine kleine Unterkunft leisten und selbst wenn es nur ein altes zerfallenes Gebäude ist, können wir gut alleine Überleben.

Kakashi: Mmh, ich denke ich muss dich enttäuschen was das angeht, aber ich bin erstaunt dass du diesen Weg gegangen wärst.

Sato: Und wieso musst du uns enttäuschen?

Kakashi: Nun ja, sagen wir mal es wird anders laufen als ihr Beide denkt.

Suki: Was soll das heißen? Mein großer Bruder hat gesagt, dass das Geld für ein Haus ausreicht und dann reicht es auch für ein Haus.

Kakashi: Ich sage ja nicht dein Bruder hat dich angelogen, sondern dass ihr eine große Überraschung erleben werdet. Aber das war jetzt genug mit der Pause, wir sollten weitergehen, damit wir bevor es Dunkel wird in Konoha ankommen.

Wir gingen dann weiter und ich bemerkte das Buch in Kakashi's Hand und fragte ihn dann: "Herr Hatake, was ist das für ein Buch in ihrer Hand?"

Kakashi: Ach, das ist nichts weiter, ich lese nur gerne wenn ich nicht viel zu tun habe?

Sato: Und worum geht es in dem Buch Icha Icha Paradise?

Kakashi: Es geht um einen großen Helden, der sich vielen Gefahren stellt und dies mit Tricks die jeder Mann kennen sollte.

Sato: Ich glaube mein Papa hat das selbe Buch gelesen, dass muss heißen, dass sie ein guter Mann sind, genau so wie unser Papa ein guter Mann war.

Kakashi wurde leicht rot im Gesicht und legte das Buch dann wieder in seine Tasche und sagte: "Ich denke dein Vater war ein großartiger Mann, wenn er dieses Buch ebenfalls gelesen hat, es zeigt seinen einfühlenden Charakter."

Suki: Ja, unser Papa war der beste Mann auf der Welt.

Nach 2 weiteren Stunden kamen wir vor dem Eingang Konoha's an.

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Fortsetzung folgt


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