Killorn hatte sich in der Badewanne zurückgehalten. Er sah, wie erschöpft sie war, und hatte sie deshalb einfach von Kopf bis Fuß massiert und darauf geachtet, die Verspannungen zu lösen. Dann wusch er ihr die Haare, schäumte seinen Schwamm ein und setzte seine sanfte Berührung an ihrem Körper fort. Als sie entspannt gegen ihn lehnte, ihre Rückseite an seiner Brust, neigte er seinen Kopf und flüsterte ihr beruhigende Worte zu.
Erst danach begann Ophelia langsam, ihre Wachsamkeit zu senken. Schließlich nahm sie die Initiative, ihn ebenfalls zu säubern, und ihre Hände zitterten dabei. Er hielt ihren Blick fest, Begierde tropfte durch die goldenen Spalten, doch er leitete ihre Hände geduldig an.
"Es wird alles gut werden," beruhigte Killorn sie, als ihr Zittern um seine Narbe herum sich verstärkte. Sie nickte und wickelte behutsam das Leinentuch um seinen muskulösen Körper.