*Shelby*
Michael überredete mich schließlich, mich hinzusetzen und alles zu besprechen. Doch ich war so wütend, dass ich nicht mit ihm zu Abend essen wollte; ich wollte nicht, dass Personen oder Medien uns beim Streiten in der Öffentlichkeit beobachteten. Michael versicherte, dass er einen privateren Ort hätte, an dem wir reden könnten. Er führte mich zurück zu seinem Wagen und wir fuhren von seinem Bürokomplex weg.
Die Fahrt hätte unangenehmer nicht sein können.
Wir saßen beide auf der Rückbank, sprachen kein Wort, und der freie Sitz zwischen uns ließ eine Kluft entstehen, die sich fast wie eine Meile anfühlte. Vor uns lag ein kürzlich renoviertes Reihenhaus. Der alte rote Klinker war sanft weiß gestrichen und mit schwarzen Fensterläden versehen worden. Ein schmiedeeiserner Zaun umfasste den Vorgarten, und ein verwinkeltes Tor führte zum Frontweg.