Yvettes Gedanken waren für einen Moment leer. Obwohl sie das aus purer Verzweiflung getan hatte, bereute sie ihr Verhalten nicht. Schließlich war es Lance gewesen, der zuerst zur Gewalt gegriffen hatte, und sie erwartete nicht, dass er damit aufhören würde. Mit kühler Miene sagte sie: "Lance, das hier ist kein Ort, an dem du das Sagen hast. Dies ist mein Zimmer. Ich werde es nicht zulassen, dass du hier jemanden verletzt."
Als Lance ihr kaltes und distanziertes Gesicht sah, konnte er nicht anders, als an die Szene zu denken, in der sie und Stephen mit seinem Kind zusammen waren. Es sah so warm und glücklich aus. Doch er war Belles Vater. Sie hatte ihn mit ihrem Bruder betrogen und sie hatten ihn manipuliert. In diesem Moment wurde Lance bleich. Verbittert sagte er: "Wer tut hier wem weh? Darf ich als Vater von Belle nicht einmal von der Existenz meines Kindes wissen?"