Chapitre 163: Extremes Bedauern

Irgendwie habe ich es nach Hause geschafft. Ich konnte mich nicht einmal mehr daran erinnern, wie ich nach der Taxifahrt nach Hause gekommen war. Morgen werde ich mich um alles kümmern, was mit der Arbeit zu tun hat. Ich werde mich krank melden oder tun, was auch immer nötig ist. Als ich zuhause ankam, wurde mir klar, dass ich mich an nichts von der Taxifahrt erinnern konnte. Meine Gedanken waren verwirrt und meine Gefühle ebenso.

Zum Glück hatten sich keine Reporter mehr vor meiner Wohnung versammelt, da die Pressekonferenz die Gerüchte über uns zum Verstummen gebracht hatte. Es gelang mir, in meine Wohnung zu kommen, bevor ich mich mit dem Gesicht voran aufs Bett fallen ließ. Mein ganzer Körper fühlte sich schwer an, als wäre er aus Stein.

"Mama?" sprach ich durch das Telefon und verabscheute es, dass meine Stimme so brüchig und zittrig klang.

"Rina? Was ist los?", fragte meine Mutter panisch.