Chapitre 145: Kühnes Eingeständnis

"Warte, Ace. Von wem war der Anruf eben?" fragte ich, während ich versuchte, ihn von mir wegzuschieben.

Meine Hände drückten flach gegen seine muskulöse Brust, als seine braunen Augen auf mich herabblickten und seine Lippen sich zu einem Grinsen formten.

"Von meinem Vater", antwortete er knapp.

"Dein Vater? Du meinst den Vorsitzenden?" fragte ich schockiert.

"Genau. Er möchte mich sehen, und ich habe beschlossen, dich mit zum Familiensitz zu nehmen", erklärte Ace lässig.

"Wirklich?" rief ich ungläubig aus.

"Ja, aber das ist erst am Nachmittag. Also bis dahin...", seine Stimme verlor sich, als ich die Wärme seines Atems an meinem Hals spürte und mir klar war, was er im Sinn hatte. Seine warmen, weichen Lippen küssten meinen Hals sanft. Die Spitze seiner Zunge bahnte sich ihren Weg zwischen seinen Lippen hindurch und begann meinen Hals zu lecken, während ein Stöhnen über meine Lippen kam.