Chapitre 141: In der Falle des Teufels

"Spiele nicht mit mir..."

"Hmm? Dann hättest du also nichts dagegen, wenn ich es ernst meinen würde, oder?"

Ich schluckte, als ich mich an seine Worte erinnerte. Wir hatten darüber geredet, doch ehrlich gesagt hatte ich nie daran gedacht...

Es kann nicht sein. Was, wenn er es wirklich ernst meint?

Weil mir der Gedanke nie gekommen war, hatte ich nie darüber nachgedacht, was ich tun würde, wenn das wirklich passierte, oder wie ich mich dabei fühlen würde. Was soll ich tun? Was will ich tun?

"Es spielt keine Rolle, ob du es ernst meinst oder nicht. Solange du mein Chef bist, können wir keine echte Beziehung führen", stellte ich fest und erhob mich von meinem Platz.

Zu meiner Überraschung drängte Ace nicht weiter. Wieder einmal passierten zu viele problematische Dinge gleichzeitig und ich hatte Mühe, mein Leben zusammenzuhalten. Obwohl wir es irgendwie geschafft hatten, das Problem mit Kyles Informationsleck zu bewältigen, standen wir jetzt vor einer neuen Herausforderung.