Am nächsten Morgen wurde Zevian von den scharfen Sonnenstrahlen geweckt, die vom Balkon ins Zimmer fielen. Die Sonne stand bereits hoch genug, um durch die weißen Vorhänge zu scheinen, und es wurde zunehmend heißer. Er griff zur Fernbedienung und stellte die Klimaanlage höher, bevor er sich zu seiner wunderschönen, tief schlafenden Frau umdrehte.
Ein charmantes Lächeln überzog sein ansonsten mürrisches Morgengesicht, seine Augen funkelten im Tageslicht. Sie lag auf seinem Arm, ihre Hand lag träge auf seinem Bauch, als hätte sie Angst, er könnte plötzlich verschwinden oder aufwachen und realisieren, dass alles, was letzte Nacht geschehen war, nur ein Traum gewesen war. Sanft strich er einige Strähnen zurück, die ihr Gesicht verdeckten, stützte seinen Kopf auf seine Faust und genoss den schönen Anblick.