"Du..." Xiao Changyi antwortete nicht, sondern ließ nur ein hilfloses Seufzen erklingen, worin ein zärtliches Lächeln lag. Das Lächeln war sanft und verblichen, wie eine Tasse klaren Tees, erfrischend für Herz und Seele.
An Jing fand ihren Mann in diesem Moment wirklich hinreißend, trotz seiner distanzierten Art, strahlte er eine fatale Anziehungskraft aus. Sie konnte sich nicht zurückhalten, neigte den Kopf noch ein wenig und küsste ihn.
Es war nur ein flüchtiges Küsschen, gleich einer Libelle, die über das Wasser streift, ein Hauch, der so schnell verschwindet wie er kam.
Als sie sich von seinen Lippen löste, sprach sie mit einem Lächeln in den Augen: "Ich weiß warum, ich wollte dich nur necken." Sie hatte immer gewusst, dass sie ihm das Wichtigste war.
Xiao Changyis kühle Lippen hoben sich zu einem leisen Lächeln, das sein Vergnügen in den Mundwinkeln verbarg: "Mir war klar, dass du mich nur neckst."