James regte sich leicht im Schlaf, die Anspannung in seinen Zügen ließ nach, aber seine Stirn war immer noch gerunzelt, als ob er unruhig träumte. Ich setzte mich neben ihn und strich mit den Fingern über seine Hand. Es war schwer zu glauben, was wir alles durchgemacht hatten - der Fluch, die Dunkelheit, Emilys unerbittliche Verfolgung. Und jetzt gingen mir die Worte meiner Mutter aus meinem Traum nicht mehr aus dem Kopf. **James ist dein Schicksalsgefährte. Ihr gehört zusammen.**