Die Wärme von James' Armen, die mich umschlossen, war wie ein Rettungsanker in der Dunkelheit. Sein Brustkasten hob und senkte sich ruhig, und für einen Moment gab ich mich der Sicherheit seiner Umarmung hin. Doch tief in mir nagte das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Er war verändert zurückgekehrt, stärker, aber das Dunkle lauerte noch immer kurz unter der Oberfläche. So sehr ich ihm auch vertrauen wollte, ein Teil von mir hatte Angst vor der Macht, die ihn ergriffen hatte.
"Ich weiß nicht, ob ich das schaffe," flüsterte ich, fast unhörbar, während ich meine Stirn gegen seine Brust lehnte. Die Worte schmeckten nach Verrat, doch sie waren meine Wahrheit.
James versteifte sich, aber er ließ nicht los. "Aimee, wir haben zusammen die Hölle durchstanden. Wir werden auch das überstehen."