Chapitre 155: Anbetung

'RETH

Er hatte sie im Nu auf der Decke und keuchend, doch in ihm herrschte immer noch eine panische Anspannung, die beruhigt werden musste. Er musste sie besitzen, doch es war für ihn notwendig, sie dabei zu sehen, um das Biest in seinem Inneren zu beruhigen, das einen hinterlistigen Angriff fürchtete.

Während er sie also leidenschaftlich küsste, streichelte und sich mit ihr räkelte, kam ihm eine Idee.

Sobald sie leise seinen Namen hauchte und ihre Brüste gegen seine Brust drückte, sodass das Biest in ihm nach Erlösung schnappte, glitt er an ihrem Körper hinab, küsste ihren Hals, ihr Schlüsselbein, und wanderte weiter zu ihrer Brust, um die Spitze mit dem Mund zu umschließen, während sie sich ihm entgegenreckte.