Fritz stieß einen tiefen Seufzer aus, als er Zorans Privatquartier verließ. Seine Arbeit, den Mann genau zu überwachen, war nun zum Glück vorbei, denn sein Patient war nun viel ruhiger. Tatsächlich konnte Zoran bereits buchstäblich aus seinem Zimmer gehen und sich unter die Leute mischen, wenn er das wollte. Nur mit Dahlia hatte er, um ehrlich zu sein, noch ein paar Probleme. In dieser Hinsicht gab König Nikolai Zoran die Anweisung, in seinem Privatquartier zu bleiben, während er weiter trainierte, seine Triebe in Gegenwart seiner eigenen Frau zu kontrollieren.
"Du tust mir leid, Zoran", seufzte Fritz achselzuckend.
Doch das war jetzt das Problem Seiner Majestät. Er hatte wirklich keine Lust mehr auf den Babysitterdienst, vor allem, wenn er sich um Zoran kümmerte, wurde es langweilig. Er wollte lieber etwas tun, was ihm mehr Spaß machte, zum Beispiel durch die Gegend laufen und sehen, was ihm gerade gefiel.