Chapitre 116: Stefan Petrovic

"Hör auf, deine Zeit zu vergeuden, Leo...", sagte sie sanft, doch ihr Blick schien ihm eine Ohrfeige verpassen zu wollen. Warum wirkte er so nachlässig, gerade als sie versuchte, die Sache schneller zu regeln?

Noch bevor Leo etwas erwidern konnte, fuhr sie fort: "Könntest du bitte das Dokument vorbereiten? Ich werde keine Ruhe finden, solange diese Narren noch immer das Geld unserer Firma zum Fenster hinauswerfen."

Bella seufzte leise und richtete dann ihren Blick nach draußen.

Leo lachte, als er ihre Ungeduld bemerkte.

"Ach, komm schon, Chef. Entspannen Sie sich. Es ist jetzt Mittag. Möchten Sie wieder zu Sushi Tei gehen?" fragte Leo.

Er ging nur widerwillig dorthin, aus Angst, wieder auf andere unverschämte Menschen zu stoßen.