"Du..." Qiao Ning riss ihre Augen weit auf vor Wut, sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so zu ihr sprechen würde.
"Habe ich etwa Unrecht?" fragte Chai Xiyang mit kalt gehobenen Augenbrauen.
Qiao Ning war tatsächlich sehr wütend, empört darüber, dass seine Worte so verletzend waren.
Sie stieß ihn energisch von sich und rief zornig: "Ob ich schwach bin oder ein Feigling, was geht dich das an? Wer bist du überhaupt, dass du mir Vorträge hältst? Meine Angelegenheiten gehen dich gar nichts an—"
Plötzlich wurde der Blick in Chai Xiyangs Augen dunkel und erschreckend.
Qiao Nings Elan verflog sofort, und auch ihr Herz begann panisch und unruhig zu schlagen.
Aus irgendeinem Grund hatte sie große Angst, wenn er sich so verhielt.
"Versuch das noch einmal zu sagen", sagte Chai Xiyang leise.
Was sollte sie sagen?
Dass es nichts mit ihm zu tun hatte?
Nein, das konnte sie nicht sagen! Jedes Mal, wenn sie von ihm gebissen wurde, lag es daran, dass sie diese Worte sagte.