"Was ist mit Al? Ist er von dort weggezogen?" fragte Mark besorgt.
Romano rieb sich noch immer den Nacken. "Wenn er das getan hat, warum ist er dann nicht zu uns gekommen?"
Mark zuckte die Achseln. "Vielleicht hatte er Angst."
"Der Feigling!" fluchte Romano.
"Ich bin doch hier." Eine schwache, heisere Stimme kam von ihrer linken Seite.
Sie drehten sich um und sahen Kilimanjaro und Altan Yul gemeinsam in ihre Richtung kommen. Kilimanjaro ging es gut, aber Al sah mitgenommen aus.
Mark fragte: "Geht es dir gut?" Er konnte nicht verstehen, warum Al in einem solchen Zustand war.
Romano trat einen Schritt zurück. "Pfui! Du riechst nach Blut!"
Al warf ihnen einen finsteren Blick zu und sagte: "Wenn ihr das nächste Mal auf sie aufpassen wollt, macht es selbst. Ich will so etwas nie wieder in meinem Leben tun."
Sie alle sahen die böse rote Spur um seinen Hals. Sie erkannten, dass das kleine Mädchen ihren Ärger an Al ausgelassen hatte. Sie empfanden Mitleid mit ihrem Kameraden.