Chapitre 118: Zu viel nachgedacht

Ich lag auf dem kalten, breiten Bett ausgestreckt, starrte an die Decke und wartete darauf, dass der Schlaf mich in die magischen Türen des Traumlandes schob. Doch obwohl ich schon fast eine halbe Stunde in dieser Position war, konnte ich keine Müdigkeit spüren.

Es war schon nach acht Uhr abends, und normalerweise sollte ich schon schlafen, doch ich fand mich unruhig, wälzte mich auf dem Bett hin und her. Wahrscheinlich lag das an der Nahtoderfahrung von heute, die mich bis jetzt beunruhigt hatte.

Mein Geist war erschöpft, mein Körper ermüdet. Es war ein langer Tag gewesen, doch ich konnte einfach nicht einschlafen, egal wie sehr ich es versuchte. Ich habe sogar versucht ein Buch zu lesen, aber ich musste aufgeben und es weglegen, da es auch nicht half.

So lag ich einfach im Bett, ließ meinen Blick über die Decke schweifen und zählte die künstlichen Sterne, die über mir leuchteten und hoffte, dass ich bald in einen ruhigen Schlaf fallen würde.