Meine Entschlossenheit begann zu verwehen, während das Auto vor meinen Augen in Flammen stand. Eine unfassbare Angst, die ich nie für möglich gehalten hätte, brach über meinen in Schockstarre gefrorenen Körper herein.
Das kann nicht wahr sein... sagte ich mir wieder und wieder.
Ich schloss meine Augen so fest, dass ich Sternenbilder sah. Ich versuchte mir einzureden, dass ich nur aus diesem Albtraum erwachen müsste, sobald ich meine Augen wieder öffnen würde. Als ich bereit zu sein schien, öffnete ich die Augen, aber nichts hatte sich verändert. Das Auto stand immer noch da... Es brannte.
Das war Realität... und es war so quälend, dass ich kaum Luft holen konnte.
Das letzte bisschen meiner Stärke verließ meinen Körper. Meine Beine knickten ein und ich sank auf den groben Asphalt, während meine Schultern unkontrolliert zitterten. Tränen strömten unaufhörlich über meine geröteten Wangen.