Chapitre 338: Ein Pakt mit dem Teufel

'"Sie können das nicht tun."

"Wieso nicht?" Matthew lächelte sie sadistisch an, was Drigo überraschte. Noch nie hatte er Matthew so gefühllos reden hören. Trotz des Lächelns auf Matthews Gesicht konnte Drigo spüren, dass er es ernst meinte.

"Wie kannst du so etwas sagen? Willst du wirklich alle töten -"

"Wen kümmert es, wenn sie sterben? Mich jedenfalls nicht."

"Ist es wegen A- Miss Woods?"

"Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht. Ich möchte nur, dass du hier etwas veränderst. Und du am Leben bleibst."

"Wir können nicht einfach etwas ändern..."

"Eine kleine Veränderung ist auch eine Veränderung." Matthew erhob sich. "Du musst irgendwo anfangen."

"Du willst also, dass ich den ganzen Gegenwind ernte, während du deine Ehe genießt?"

"Entweder das ... oder du stirbst."

"Und was ist mit meiner Mutter? Und unseren Geschwistern?"

"Du kannst tun, was du willst. Aber wehe, sie gehen an meine Schmerzgrenze ran."

"Und das wäre Miss Woods?"

Matthew lächelte nur und ging los.