Rosalind und ihre Freunde drückten sich an die kalte, harte Oberfläche der Klippe, ihr Atem ging schnell und flach. Über ihnen labte sich die monströse Kreatur an den Überresten ihrer letzten Beute, ihr tiefes Knurren und das Knirschen der Knochen hallten durch die felsige Schlucht.
Rosalind wusste, dass ihre Illusionen gegen die Bestien nutzlos waren, da ihr Geruchssinn viel zu ausgeprägt war, als dass eine Illusion sie hätte täuschen können. Aber es war besser, als nichts zu tun.
Sie benutzte ihre Illusion, um sie vor den Blicken der Bestie zu verbergen, in der Hoffnung, dass diese sie nicht riechen würde.
Alle starrten die Bestien mit großen, unblinzelnden Augen an, während sie die andere verschlangen.