Die Tür schloss sich und Lana sah sich vorsichtig im Zimmer um. Die zerfetzten Stücke des rosafarbenen Kleides waren über das Bett, den Boden und sogar den niedrigen Tisch verstreut.
Innerlich lächelte sie leicht erfreut darüber, dass sie einen intimen Moment geteilt hatten. Sie begab sich zum Badebereich und entdeckte Cassandra, die friedlich in der Badewanne schlief. Ihr Kopf lag auf einer Stütze für Nacken und Kopf. Langsam nahm sie das Handtuch von ihrem Körper und rief nach ihrer Luna.
Cassandra erwachte beim Klang von Lanas sanfter Stimme, die sie rief. Das brennende Gefühl, das sie zuvor über ihren ganzen Körper gejagt und ihren Kern verflüssigt hatte, war zu einem leisen Juckreiz verblasst.
"Nissa! Wie fühlst du dich?" fragte Lana sanft, als Cassandras Augen sich öffneten und sie sah, wie sie eine violette Flüssigkeit in das kalte Wasser goss, in dem ihr Körper getaucht war.