"Meine Dame, ich brauche kein Geld, ich möchte Ihnen sagen, dass Sie nicht allein sind! Es gibt viele andere wie Sie. Hazel runzelte die Stirn, da sie nicht verstand, wovon der Mann aus der Mitte sprach, aber sie sah... entnervt. Sie sah Hazel zwar nicht direkt in die Augen, aber sie furzte heftig und ihre Knöchel waren weiß geworden, weil sie ihre Schürze mit aller Kraft festhielt.
Hazel war sich sicher, dass es nur eine Frage von Sekunden sein würde, bis das Kleid zerrissen war.
"Ich habe dich nicht bekommen. Aber das Geld ist für deine Familie. Du brauchst also nicht viel darüber nachzudenken. Behalten Sie es für Ihre Tochter oder Ihren Sohn." Die Worte wirkten wie ein Auslöser und die Frau, die sich noch an ihren Verstand klammerte, brach zusammen.