Nachdem Chen Xue die Bar verlassen hatte, riss sie ihre Hand gewaltsam aus dem Griff von Xiao Yi und warf ihm einen misstrauischen Blick zu. Obwohl Xiao Yi den Namen ihres Vaters erwähnt hatte, hatten die Männer sichtlich große Angst vor ihm gezeigt. Es kam zu keinem Kampf, stattdessen wirkten die Bösewichte, als würden sie sich vor ihm fürchten, als seien sie in gewisser Weise seine Untergebenen.
"Steig ins Auto."
Xiao Yi hielt kurz inne, sagte nichts und schenkte ihr lediglich ein schwaches Lächeln. Er ging zu seinem Maserati und öffnete ihr die Autotür.
"Vertraust du mir immer noch nicht? Wenn nicht, kannst du ruhig deinen Vater anrufen."
Als er bemerkte, dass Chen Xue noch immer nicht eingestiegen war, wurde Xiao Yi nicht wütend, sondern lächelte nur.
Chen Xue betrachtete Xiao Yi und dann den Maserati mit einem Anflug von Überraschung. Zögerlich stieg sie schließlich ins Auto, ohne auf Xiao Yi zu reagieren.