Dort am Tisch in dem raum, der einer Versammlung glich, stand der erwachsene Roman, etwa zwanzig Jahre alt, seinem Vater gegenüber, der ein Lächeln auf den Lippen hatte.
„Wir werden ihm nichts tun, aber es wird die letzte Etappe seiner Ausbildung sein. Sind wir damit fertig, wird Cäsar keinen Schmerz mehr empfinden und genauso glücklich sein", sagte Herr Sergej.
Roman, der ihm nicht ganz glaubte, runzelte die Stirn. „Woher soll ich wissen, dass du es ernst meinst?"
„Ich werde dich nie täuschen. Ich bin mir sicher, dass ich so etwas noch nie zuvor getan habe. Und ich schwöre auf mein Leben, dies wird das letzte Mal sein." Herr Sergejs Lächeln wurde noch breiter. „Du musst mir nur helfen, ihn dorthin zu bringen. Cäsar hasst mich, und er wird niemals zustimmen mitzukommen. Er würde eher einen Wutanfall bekommen, das will ich nicht."