In den tieferen Ebenen der Hölle gab es kein Sonnenlicht. Dennoch musste man sich keine Sorgen machen, dass man nichts um sich herum sehen könnte. Das lag daran, dass die Toten keine Augen brauchten, um zu sehen, was um sie herum war. Seelen haben ein wahres Sehvermögen, mit dem sie die Realität um sich herum sehen können, auch wenn sie kein physisches Licht haben.
Wenn man in dieser pechschwarzen Welt die Augen schloss und sein Herz öffnete, zeigte sie einem ihre wahre Gestalt, die alle Dimensionsbesucher schockierte.
Jeden Moment zitterte dieses sonnenlose, pechschwarze Land. Doch das war keine Katastrophe, sondern das Tempo des Lebens. Es war, als wäre das Land eine schlafende Riesenbestie, und das Zittern war der Atem und der Herzschlag der Bestie.
Das stimmt - diese Welt war lebendig. Sie atmete, bewegte sich und wuchs.