Capítulo 152: Kapitel 152
Tinas Sichtweise
Ich drehte mich im Halbschlaf um, und stieß gegen was mit Fell. Es war aber angenehm warm. Ich kuschelte mich ran. Da spürte ich was raues an der Stelle am Hals. Sofort war ich feucht, und spürte, dass ich nichts unten rum an hatte. Ach ja, Amaneus hatte mich ja mit seinen Fingern gefickt. Immer noch im Halbschlaf spürte ich einen Schwanz. Rein instinktiv hob ich meine Hüfte an, was den Schwanz zum eindringen brachte.
Gefährtin, willst du das wirklich?
„Ja." antwortete ich, und wusste nicht mal wirklich worauf. Ich spürte wie der Schwanz sich bewegte. Er legte das Tempo vor, und fesselte mich quasi ans Bett. Vor, zurück, vor, zurück… Ich öffnete gar nicht die Augen. Es war einfach zu schön. Immer schneller ritt er mich, und als ich kam hörte ich plötzlich ein hecheln. Es hätte mich gewundert, aber mein Kopf war nicht fähig zu denken. Er war wie mein Innerstes durchgefickt. Als ich die Augen öffnete sah ich den Wolf. „Oh shit." lachte ich. „Ich hab ja einen heftigen Fetisch." und sackte hinab in eine friedliche Dunkelheit.
Mein Magen knurrte heftig, als ich wach war. Anscheinend wurde damit gerechnet, da ich einen reichhaltigen Teller vor mir hatte mit vielen verschiedenen Gerichten. Ich aß alles auf, und hatte Hunger auf mehr. Aber nicht zu essen. Mehr von dem Wolf. Ich zog mir kurz einen Bademantel über, und machte mich nun auf die Suche nach ihm.
Lange musste ich nicht suchen. Er war in einem Büro, was wohl seines war, und schrieb an einem PC was. Ich klopfte leise. Die Tür war nämlich nur angelehnt gewesen.
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