Er ergriff ihre Arme und zog sie mit solcher Kraft an sich, dass sie nach Luft schnappte. Seine Lippen trafen auf ihre; all das aufgestaute Verlangen und die Sehnsucht, die er zurückgehalten hatte, entluden sich in diesem leidenschaftlichen Kuss. Ravina schmolz mit ihm zusammen, ihre Hände waren nun frei, um seinen Körper zu erkunden. Sie spürte die Hitze, die von seiner Haut ausging und die dem Feuer entsprach, das sich in ihr aufbaute.
Malachi vertiefte den Kuss, seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen, um die verborgenen Teile von ihr zu schmecken und sie auf eine Weise zu stimulieren, die sie atemlos machte. Seine Hände zeichneten die Kurve ihrer Hüften nach, als sein Mund den ihren verließ. Er küsste hungrig ihren Hals hinunter, knabberte und saugte sanft an ihr, um sie als sein Eigentum zu kennzeichnen. Ravina keuchte; ein noch nie dagewesenes Kribbeln durchfuhr sie bei der Berührung seiner Lippen an ihrem Hals, besonders zwischen Schulter und Nacken.