'[55 Tage nach der Migration]
Altera.
Ein neuer Tag brach an und das sanfte Morgenlicht fiel durch die Vorhänge. Althea regte sich in ihrem behaglichen Bett, und während sie halb noch träumte, hörte sie das sanfte, melodische Kichern von Babys, das sie schließlich aus dem Schlaf riss.
Sie öffnete langsam die Augen und streckte ihre Arme aus, um die letzte Müdigkeit aus ihrem Körper zu vertreiben.
Leicht drehte sie den Kopf zur Seite und stellte fest, dass ihr Mann und die Babys auf dem Bodenbett spielten.
Er trug ein bequemes Baumwollhemd und einen Schlafanzug, doch sein Rücken war gerade und sein Gesichtsausdruck ernst, als würde er im Schneidersitz sitzend einen Schlachtplan studieren.
Trotzdem strahlte Wärme aus seinen Augen, während neben ihm die beiden Babys kicherten und um ihn herumkrabbelten, sich mit ihren winzigen Händchen überallhin tragen ließen. Sie waren so niedlich, dass sie ihnen am liebsten auf die Pobacken klatschen wollte.